• Pia Präger

    „Mit Pflanzen gestalten ist wie ein Lied komponieren“

    Pia Präger Gartengestaltung im Allgäu kreiert „Gärten für die Sinne“ – so naturnah wie möglich und mit einer großen Bandbreite an Pflanzen. Auch aus ökologischen Gründen liegen Pia Präger die Artenvielfalt und die naturnahe Gartengestaltung am Herzen. Mit großem Engagement setzt sie sich deshalb dafür ein, mehr Bewusstsein für diese Themen zu schaffen.

  • Margareta Kulmann-Rohrkemper

    Netzwerkerin und Pflanzenfreak

    Margareta Kulmann-Rohkemper führte 40 Jahre lang den vom Vater gegründeten Betrieb in Marl, engagierte sich intensiv im Verband, rief das Netzwerk Galabau Women ins Leben – und sie wird niemals müde, schöne Gärten zu gestalten.

  • Thomas Thümer

    Clevere Ideen für effektive Prozesse

    Feste Zeiten für Projektbesprechungen, einheitliche Betriebsferien und die Funktion des „Teamassistenten“ sorgen bei Thümer Landschaftsbau in Dresden für Effizienz und ein Gefühl von Sicherheit. Das offene und ehrliche Miteinander und der Ausgleich zwischen Beruf und Freizeit sind laut Inhaber Thomas Thümer aber nicht weniger wichtig für die gelungene Zusammenarbeit.

  • Wie eine zweite Realität: 3D-Visualisierungen von Traumgärten

    Paul Saum Garten + Landschaftsbau setzt auf innovative digitale Lösungen. Die kommen hervorragend an – sowohl bei den Kunden, die ihre Wunschgärten schon vorab virtuell erleben können, als auch bei Auszubildenden und Mitarbeitern, die die Arbeit mit moderner Technik schätzen.

  • Kreativität trifft Nachhaltigkeit

    Ansprechend und anspruchsvoll: Das Bremer Unternehmen Baumrausch hat nicht nur das Ziel, schöne Projekte umzusetzen, sondern auch, positive Impulse in die Gesellschaft zu geben – in Deutschland genauso wie in weit entfernten Weltregionen.

  • Thomas Kramer

    Gewappnet für den Ernstfall

    Thomas Kramer führt seit etwa 30 Jahren das Unternehmen Kramer Garten in Olpe, mit sauerländer Bodenständigkeit, viel Kreativität und ungewöhnlichen Ideen. Dazu gehört auch, belastbare Pläne für die Zukunft zu entwickeln. Um sicherzustellen, dass der Betrieb ohne ihn überleben könnte, schipperte Kramer sogar einen Sommer lang über holländische Kanäle.