Moderner Sportplatzbau: Wo Innovation auf Rasen trifft

Seit über 65 Jahren steht Weitzel Sportstättenbau für höchste Qualität im Sportplatzbau. Ob Fußballplätze, Leichtathletikanlagen oder multifunktionale Sportfelder – das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, leistungsstarke und nachhaltige Sportanlagen zu realisieren. Und das mit großem Erfolg: In Norddeutschland ist Weitzel Sportstättenbau die gefragteste Anlaufstelle, wenn es um Sportplätze geht. Mit einem erfahrenen Team aus circa 90 Fachkräften, verteilt auf den Unternehmenshauptsitz in Tornesch und der Niederlassung in Sternberg, setzt Geschäftsführer Joachim Weitzel gemeinsam mit seinem Geschäftsleitungsteam Maßstäbe in Sachen Planung, Bau und Pflege von Sportstätten. Dabei stehen stets die Sportlerinnen und Sportler im Mittelpunkt – denn eine erstklassige Anlage ist die Basis für Spitzenleistungen.

Sportanlage

Wo immer es möglich ist und die Bauherr*innen es ausdrücklich wünschen, verwendet Weitzel Sportstättenbau besonders nachhaltige Sportbelagssysteme und recycelbare Materialien. Auch innovative Entwässerungslösungen und umweltfreundliche Pflegekonzepte spielen eine zentrale Rolle.

„Unser Ziel ist es, Sportanlagen zu schaffen, die Athlet*innen beste Bedingungen bieten und gleichzeitig nachhaltig und langlebig sind.“

Perfekte Spielfelder für jeden Bedarf

Die Anforderungen an moderne Sportanlagen sind vielfältig: Sie müssen strapazierfähig, langlebig und normkonform sein und zugleich beste Spieleigenschaften für die Sportler*innen aufweisen. Weitzel Sportstättenbau bietet maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Sportarten – von Naturrasen über Hybridrasen bis hin zu modernsten Kunstrasensystemen sowie Kunststoffflächen und Fallschutz. Um bei der Entwicklung neuer Systeme immer am Puls der Zeit zu sein, hat sich das Unternehmen vor neun Jahren dem TenCate-Konzern angeschlossen, einem führenden Anbieter von Kunstrasenprodukten und mittlerweile weltweit größten Anbieter von Sportplatzleistungen. „Wir setzen auf innovative Materialien und Technologien, um Sportplätze zu bauen, die höchsten Belastungen standhalten. Dafür ist es natürlich von Vorteil, direkt an den Entwicklungsprozessen mitwirken zu können“, begründet Joachim Weitzel die Entscheidung zum Beitritt zum TenCate-Konzern.

Individuelle Projekte beginnen mit einer ausführlichen Analyse der Gegebenheiten vor Ort. Bodenbeschaffenheit, klimatische Bedingungen und Nutzungsintensität werden genau unter die Lupe genommen, um die optimale Lösung für den jeweiligen Sportplatz zu finden, so der technische Leiter Sascha Kirchstein-Knoche. Auf Basis der Ergebnisse erfolgt anschließend eine Kostenschätzung, die der Kunde – in der Regel Vereine – dann zunächst bei der Kommune oder der Gemeinde für die Besprechung der Finanzierungsmöglichkeiten vorlegen kann. Diesen Service bietet Weitzel Sportstättenbau kostenfrei an. „Uns ist es wichtig, Vereine von Anfang an bestmöglich zu unterstützen. Eine fundierte Planung ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Sportplatzprojekt – und daran soll es nicht scheitern“, so Joachim Weitzel.

„Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern ein Grundprinzip. Wir entwickeln Sportanlagen, die umweltfreundlich, nachhaltig und zukunftssicher sind.“

Sportplätze

Bodenbeschaffenheit, klimatische Bedingungen und Nutzungsintensität werden genau unter die Lupe genommen, um die optimale Lösung für den jeweiligen Sportplatz zu finden.

Von der Planung bis zur Pflege – alles aus einer Hand

Ein erfolgreicher Sportplatzbau beginnt mit einer detaillierten Beratung für die Planung. Weitzel Sportstättenbau begleitet seine Partner*innen von der ersten Idee über die Umsetzung bis hin zur langfristigen Pflege der Anlage. Das Unternehmen übernimmt die gesamte Baukoordination und sorgt dafür, dass alle Arbeiten termingerecht und in höchster Qualität durchgeführt werden. Auch die regelmäßige Wartung und Instandhaltung gehören zum Unternehmens-Portfolio – genauso wie die Sanierung bestehender Sportplätze.

Martin Fehringer ist Teil der Geschäftsleitung im Bereich Kommunikation/IT und erinnert sich dabei gerne an ein besonderes Projekt: Zwischen dem Millerntor-Stadion und dem bekannten Hamburger Bunker hat der Betrieb zwei Kunstrasenplätze erneuert, die von den Amateuren des FC St. Pauli genutzt werden: „Wenn man oben auf dem Bunker steht und herunterschaut, kann man direkt ins Millerntor-Stadion blicken – und davor liegen die beiden Trainingsplätze, die wir erneuert haben. Jedes Mal, wenn ich dort vorbeikomme oder Fotos sehe, freue ich mich einfach – das ist ein wirklich besonderer Ort.“

Joachim Weitzel mit Mitarbeitern

Die Geschäftsführung von Weitzel Sportstättenbau: (v. l.) Nicole Birkholz, Sascha Kirchstein-Knoche, Martin Fehringer und Joachim Weitzel.

„Unsere Mitarbeiter*innen sind unser wichtigstes Kapital – ihr Know-how und ihre Leidenschaft machen unsere Projekte einzigartig.“

Nachhaltigkeit und Qualität im Fokus

Mittlerweile muss ein moderner Sportplatz aus Sicht von Sascha Kirchstein-Knoche nicht mehr nur funktional sein, sondern auch ökologischen Anforderungen gerecht werden. Wenn möglich verwendet Weitzel Sportstättenbau nachhaltige Kunstrasensysteme und recycelbare Materialien. Auch innovative Entwässerungslösungen und umweltfreundliche Pflegekonzepte spielen eine zunehmend immer wichtigere Rolle.

Betriebsintern stehen die Zeichen ebenfalls auf Nachhaltigkeit: So setzt Sascha Kirchstein-Knoche beim Unternehmens-Fuhrpark auf Elektromobilität und einen modernen Maschinenpark, der den neuesten Standards entspricht.

Joachim Weitzel selbst sieht im Bereich des Sportplatzbaus einen stetigen Trend zur Umweltfreundlichkeit. Auf europäischer Ebene wurde zuletzt beispielsweise ein Bewertungssystem entwickelt, das Ausschreibungen in der Branche nicht nur nach finanziellen, sondern auch nach nachhaltigen Aspekten bewertet – ein deutlicher Schritt also in die richtige Richtung, wie Joachim Weitzel findet.

„Uns ist es wichtig, Vereine von Anfang an bestmöglich zu unterstützen. Eine fundierte Planung ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Sportplatzprojekt – und daran soll es nicht scheitern.“

Zukunftspläne und Visionen

Für die kommenden Jahre hat Weitzel Sportstättenbau ambitionierte Pläne, weiß Nicole Birkholz als kaufmännische Leitung zu berichten. Das Unternehmen möchte seine Rolle als führender Sportstättenbauer in Norddeutschland weiter ausbauen, mit großem finanziellen Engagement.

Aber auch Weitzel Sportstättenbau steht vor der Herausforderung des Fachkräftemangels. Deshalb setzt das Unternehmen gezielt darauf, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Mit modernen Arbeitsbedingungen, einem wertschätzenden Miteinander und spannenden Projekten wird aktiv daran gearbeitet, neue Talente zu gewinnen und langfristig zu binden. Diese Unternehmenskultur soll auch weiterhin nach außen getragen werden, um Fachkräfte für die gemeinsame Mission zu begeistern: den Bau hochwertiger Sportstätten.

Autorin: Christina Steinsträßer

Fotos: Martin Rottenkolber

Carsten Peters2025-12-02T09:53:41+01:00
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