Garten- und Landschaftsbau Kreye – Top-Ausbilder in Niedersachsen

Das Unternehmen Garten- und Landschaftsbau Kreye im niedersächsischen Ganderkese trägt das Gütesiegel Top-Ausbildungsbetrieb. Denn Unternehmensgründer und Chef Volker Kreye weiß, wie wichtig gute und motivierte Mitarbeiter*innen sind. Deshalb investiert er viel in die Werbung und Ausbildung neuer Fachkräfte.

Volker Kreyes erster Auszubildender arbeitet noch immer im Unternehmen. Vor fast 20 Jahren begann Stefan Hatscher seine Ausbildung bei der Garten- und Landschaftsbau Kreye GmbH & Co KG, heute ist er Vorarbeiter. Ein Beweis für das gute Betriebsklima in dem niedersächsischen Garten- und Landschaftsbauunternehmen. Firmengründer und Chef Volker Kreye investiert viel, damit sich seine Angestellten wohl fühlen. „Gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu halten ist eins der wichtigsten Themen, die uns im Betrieb beschäftigen“, betont der 48-Jährige. Gute Mitarbeiter*innen zu bekommen, das bedeutet für Kreye und sein Team auch: diese Menschen selbst auszubilden.

Übungsplatz für die künftigen Landschaftsgärtnerinnen

Weil das Unternehmen Kreye Ausbildung ernst nimmt: Auf dem für die Azubis angelegten Übungsplatz können die künftigen Landschaftsgärtnerinnen und -gärtner bekannte Techniken vertiefen und neue lernen.

„Was ich früher an Energie in die Kundenakquise gesteckt habe, investiere ich heute in die Gewinnung guter Mitarbeiter*innen.“

Zwölf-Punkte-Plan für gute Ausbildung

Im Familienunternehmen in Ganderkese arbeiten mittlerweile 80 Angestellte. Jedes Jahr stellen Kreye und sein Team vier bis sechs neue Azubis ein und bilden sie drei Jahre lang aus. Zurzeit werden insgesamt 14 junge Leute in diesen drei Lehrjahren umfassend betreut: Dabei halten Volker Kreye und sein Team sich an einen Zwölf-Punkte-Plan für gute Ausbildung. Dafür hat das Unternehmen das Gütesiegel Top-Ausbildungsbetrieb der Initiative für Ausbildung bekommen. In der Initiative ist die Firma seit 2013 Mitglied. Für die Azubis bedeutet das unter anderem:

  • Jede und jeder Auszubildende wird nach Tarif bezahlt.

  • Jeder und jede hat eine feste Ansprechperson im Unternehmen.

  • Zu Beginn des ersten Lehrjahres bekommen alle Auszubildenden eine „Azubi-Kiste“ mit hochwertigem Werkzeug geschenkt. Mit dem Werkzeug arbeiten sie während ihrer Ausbildungszeit und sind für Wartung und Pflege verantwortlich. Nach ihrem Abschluss dürfen sie es behalten.

  • Volker Kreye hat eine Mitarbeiterin eingestellt, die die Azubis jedes Jahrgangs einmal in der Woche unterrichtet. Azubis im dritten Lehrjahr werden speziell auf die praktische und die mündliche Abschlussprüfung vorbereitet: Dafür übt ein Kollege mit ihnen das Abschlussgespräch. Außerdem bereiten sich die jungen Leute auf dem sogenannten Azubi-Übungsplatz auf die Praxisprüfung vor: In diesem extra eingerichteten Bereich auf dem Kreye-Betriebsgelände können die Azubis bekannte Techniken üben und neue Techniken lernen.

  • Die Auszubildenden im dritten Lehrjahr planen und organisieren eigenverantwortlich eine Baustelle. Auf dieser „Azubi-Baustelle“ lernen sie eigenständiges Arbeiten.

  • Zudem gibt es einen Azubi-Austausch: Wer möchte, kann für 14 Tage in einem anderen Garten- und Landschaftsbaubetrieb in Deutschland, Österreich oder der Schweiz arbeiten und Techniken üben, die im flachen Norden Deutschlands nicht möglich sind – wie das Pflastern einer steilen Auffahrt. Diesen Austausch organisiert das Unternehmen Kreye als Mitglied des Netzwerks „Galanet“ – einem Verbund von Landschaftsgartenbetrieben im deutschsprachigen Raum.

Gütesiegel Top-Ausbildungsbetrieb der Initiative für Ausbildung

Die Initiative für Ausbildung vergibt Gütesiegel an Arbeitgeber*innen in vier Branchen, darunter Garten- und Landschaftsbau. Mit dem Siegel signalisieren die ausgezeichneten Betriebe: „Wir bieten unseren Azubis Sicherheit und gute Entwicklungschancen.“ Um das Gütesiegel zu erhalten, müssen die Unternehmen zwölf Qualitätskriterien erfüllen. Bei der Bewerbung um die kostenpflichtige Auszeichnung beschreiben die Betriebe zu jedem Kriterium, was sie schon machen. Außerdem erklären sie sich bereit, die noch offenen Punkte im Unternehmen einzuführen. Im Gegenzug erhalten die Mitglieder der Initiative für Ausbildung Unterstützung beim Marketing sowie Beratung. Sie können außerdem an Seminaren, Workshops und Vernetzungstreffen teilnehmen.

https://www.initiative-fuer-ausbildung.de/unser-angebot/guetesiegel

Firmenfeier für besonders erfolgreiche Auszubildende

Wichtig für den Zusammenhalt im Team: gemeinsame Aktivitäten. „Denn wirklich familiär kann das Betriebsklima nur sein, wenn wir häufig zusammenkommen“, sagt Volker Kreye. Deshalb macht er guten Auszubildenden ein besonderes Geschenk: Wer die Abschlussprüfung mit einem besseren Schnitt besteht als Kreye selbst vor knapp 30 Jahren - das heißt besser als 1,89 -, bekommt eine Feier geschenkt. „Dann kann er oder sie Freundinnen und Freunde und Bekannte einladen, und die Firma zahlt alles“, sagt Kreye. „So haben wir das schon vor 20 Jahren eingeführt, bei unserem ersten Azubi. Und der hat das auch gleich geschafft mit dem besseren Abschluss.“

„Wir merken den Fachkräftemangel nicht.“

Volker Kreyes Einsatz für gute Ausbildung zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus. So bestehen fast alle Azubis ihre Abschlussprüfung. „Im Bereich Ausbildung haben wir uns einen ganz guten Namen gemacht“, sagt der Firmenchef. „Deshalb haben wir auch Kooperationen mit anderen Betrieben: Zeitweise setzen die ihre Auszubildenden bei uns im Betrieb ein, um sie auf die Prüfung vorzubereiten.“

Und so erhält Garten- und Landschaftsbau Kreye jedes Jahr mehr Bewerbungen, als das Unternehmen Ausbildungsplätze anbieten kann. „Und zwar sehr gute Bewerbungen“, sagt Kreye. „Den Fachkräftemangel merken wir nicht.“ Die Bewerberinnen und Bewerber sind meistens zwischen 16 und Mitte 20. Einige der jungen Leute haben vorher studiert oder eine andere Ausbildung gemacht. Auch Bewerber*innen ohne Schulabschluss können ins Team Kreye kommen.

„Am wichtigsten sind mir Ehrlichkeit und Transparenz zwischen den Mitarbeiter*innen und mir – wie in einer Beziehung. Ein Arbeitsverhältnis ist ja auch eine Beziehung.“

Ausbilder Hendrik Lintz (links), Volker Kreye (rechts) und Ehefrau Hilke Tabken (Mitte)
Garten- und Landschaftsbau Kreye hat sich auf die Gestaltung hochwertiger Privatgärten spezialisiert. Die Mitarbeiter*innen wissen: Präzises und sauberes Arbeiten sind Voraussetzung. Die Qualitätsstandards sollen auch die Azubis am Ende ihrer Ausbildung einhalten.

Was zählt: echtes Interesse und Motivation

Denn: „Wir achten bei unseren künftigen Azubis nicht auf den Schulabschluss“, sagt Hendrik Lintz. Der 38-Jährige arbeitet seit 2019 als Ausbilder im Team Kreye. 2014 begann er dort als Auszubildender, nachdem er sein Studium abgebrochen hatte. „Der Abschluss ist uns wirklich egal. Vielmehr geht es uns um die Einstellung zum Job. Wenn wir merken, der Bewerber oder die Bewerberin hat echtes Interesse und Lust auf diese Arbeit, dann stellen wir ihn oder sie ein.“

Deshalb macht jeder Bewerber und jede Bewerberin erst einmal ein Praktikum im Unternehmen. So finden Lintz und seine Kolleginnen und Kollegen heraus, ob die jungen Leute ins Team passen und ob sie wirklich motiviert sind. „Im Grunde stellt das Team Kreye die Azubis ein“, sagt Lintz. „Denn die Kolleg*innen können das am besten beurteilen. Nach dem Praktikum geben sie uns Rückmeldung, ob dieser Mensch echtes Interesse, Motivation und Gestaltungswillen hat. Und dann entscheiden wir, ob sie oder er als Auszubildende bei uns anfängt.“

Drei Jahre Ausbildung sind ein Muss

Wer ins Team passt, gute Arbeit leistet, die Abschlussprüfung besteht und im Team Kreye bleiben will, wird auch übernommen. Auch bei anderen Garten- und Landschaftsbaubetrieben seien seine Azubis beliebt, sagt Firmenchef Kreye mit einem Lächeln. „Wenn die Auszubildenden im Sommer fertig werden, kann es passieren, dass andere Unternehmen sie versuchen abzuwerben. Nach dem Motto: Wenn die Azubis von Kreye kommen, machen sie gute Arbeit.“

Übrigens ist es Kreye wichtig, dass alle Auszubildenden die drei Lehrjahre absolvieren. Eigentlich kann, wer Abitur, eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium hat, eine Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen. „Aber wir sagen unseren Bewerberinnen und Bewerbern ganz klar, dass diese Möglichkeit bei uns nicht besteht“, betont Volker Kreye. „Denn die Wertigkeit der Arbeit ist unser höchstes Ziel. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass die Azubis nach zwei Jahren häufig nicht so weit sind, wie wir das gern hätten.“

Garten- und Landschaftsbau Kreye hat sich auf die Gestaltung hochwertiger Privatgärten spezialisiert. Die Mitarbeiter*innen wissen: Präzises und sauberes Arbeiten sind hier Grundvoraussetzung. Deshalb sollen auch die Azubis die Qualitätsstandards am Ende ihrer Ausbildung einhalten. Außerdem, so Kreye, sei der Landschaftsgärtner-Beruf sehr vielseitig: „Dabei bedienen wir als Unternehmen nahezu alle Gewerke. Dazu gehören beispielsweise Tätigkeiten wie Pflasterarbeiten, Pflanzarbeiten, Zaunbau, Wege-, Terrassen- und Poolbau. Und auch diese Bereiche sind selbst nochmals unterteilt und sehr umfangreich.“ Folglich seien drei Jahre Ausbildung ein Muss für die angehenden Landschaftsgärtner*innen, so Kreyes Plädoyer.

Beim Landschaftsgärtner-Cup belegen die Kreye-Azubis im Landeswettbewerb regelmäßig vordere Plätze. Auch auf Bundesebene sind die Kreye-Teams erfolgreich

„Der Schulabschluss ist uns egal. Es geht um die Einstellung zum Job. Wenn wir merken, der Bewerber oder die Bewerberin hat ein echtes Interesse und Lust auf den Job, stellen wir ihn oder sie ein.“

Vom Studentenjob zum Unternehmen mit 80 Angestellten

Während seines Studiums der Garten- und Landschaftsarchitektur an der Hochschule Osnabrück gründete Diplom-Ingenieur Volker Kreye sein Unternehmen. Das war 1996. Zunächst führte er den Betrieb als Kleingewerbe, zusammen mit anderen Studierenden. Damals arbeiteten sie vor allem in den Semesterferien und am Wochenende. Erst 2002 wurde das Unternehmen Kreyes Hauptjob – mit seinem ersten Azubi Stefan Hatscher und einem weiteren Mitarbeiter. Auch dieser arbeitet heute noch bei Garten- und Landschaftsbau Kreye: Thorsten Riedebusch ist Bauleiter im Unternehmen und unterstützt darüber hinaus Hendrik Lintz bei der Ausbildung der Azubis.

Volker Kreye ist mittlerweile vor allem für Projektmanagement, Mitarbeiterführung und Mitarbeitergewinnung zuständig. Bei inzwischen 80 Angestellten ist das mehr als ein Vollzeitjob – sein Arbeitstag hat meistens mehr als acht Stunden. Die Geschäftsführung teilt sich Volker Kreye mit seiner Frau Hilke Tabken.

Social Media: Mitarbeiter-Werbung über Facebook und Instagram

Um gute Mitarbeiter*innen zu finden, setzt Kreye auch auf die Sozialen Medien. Deshalb ist eine Mitarbeiterin ausschließlich für den Bereich Social Media zuständig. Sie bearbeitet und koordiniert Beiträge im Instagram-Kanal und auf den Facebook-Seiten. Das Unternehmen betreibt sogar zwei Profile bei Facebook: eins für potenzielle Kundinnen und Kunden und eins fürs Mitarbeiter-Team. Schließlich will das Team Kreye auch interessierte Bewerberinnen und Bewerber ansprechen. Den Inhalt für die Social-Media-Kanäle liefern die Mitarbeiter*innen vor Ort: So schicken die Vorarbeiter*innen kleine Geschichten, Bilder und Videos von den Baustellen. Auch der Mitarbeiter, der mit dem Lastwagen die Baustellen anfährt, liefert Stoff für Social-Media-Beiträge.

Dass die Werbung via Facebook und Instagram wirkt, hat Volker Kreye herausgefunden: „Wenn wir Mitarbeiter*innen einstellen, fragen wir immer: ,Wie sind Sie auf uns gekommen?’ Oft sagen uns die Bewerber*innen dann: ,Ich folge Ihnen schon länger bei Instagram oder bei Facebook und sehe, was Sie Tolles machen. Deshalb bin ich heute hier.’“

Azubi-Erfolge beim Landschaftsgärtner-Cup

Auch durch Erfolge beim Landschaftsgärtner-Cup - der Deutschen Meisterschaft für Auszubildende im Garten- und Landschaftsbau - macht das Team Kreye auf sich aufmerksam. Jedes Jahr schickt das Unternehmen seine Azubis ins Rennen. Auf Landesebene erreichen die Kreye-Azubi-Teams regelmäßig die vorderen Plätze und schaffen es immer wieder auch in den Bundeswettbewerb. Dort belegten die Kreye-Azubis im Jahr 2020 den fünften und 2019 den dritten Platz.

Platzierungen des Kreye-Teams beim Landschaftgärtner-Cup der letzten 3 Jahre:

2021: 3. Platz beim Landesentscheid Niedersachsen-Bremen

2020: 1. Platz beim Landesentscheid Niedersachsen-Bremen

2020: 5. Platz beim Bundesentscheid Deutschland in Nürnberg

2019: 1. Platz beim Landesentscheid Niedersachsen-Bremen

2019: 3. Platz beim Bundesentscheid Deutschland in Heilbronn

„Sehr schön finde ich an meinem Job, die persönliche Entwicklung der Azubis zu erleben. In den drei Jahren ihrer Ausbildung passiert bei einigen total viel: Sie gewinnen an Selbstbewusstsein und haben ganz viel Energie.“

Hendrik Lintz, Ausbilder

Volker Kreye hat sein Unternehmen 1996 gegründet, während seines Studiums der Garten- und Landschaftsarchitektur. Heute beschäftigt er 80 Mitarbeiter*innen.

So etwas spreche sich herum, sagt Ausbilder Hendrik Lintz: „Mittlerweile schauen potenzielle Bewerberinnen und Bewerber auch auf solche Aspekte, wenn sie überlegen, bei welchem Betrieb sie sich bewerben.“ Zudem sei der Landschaftsgärtner-Cup ein schönes Programm für die Auszubildenden, so Lintz. „Sie können sich damit auf die praktische Prüfung vorbereiten und auch Spaß dabei haben. Wenn wir im Bundeswettbewerb eine gute Platzierung erreichen, ist das immer etwas ganz Besonderes für uns.“ Bei Bundeswettbewerben fährt das gesamte Team Kreye an den Austragungsort, feuert die jungen Leute an und feiert im Anschluss gemeinsam.

„Wir sind für die Mitarbeiter*innen Ansprechpartner in jeder Lebenslage.“

Mitarbeitermotivation ist für Volker Kreye das entscheidende Thema in der heutigen Arbeitswelt. „Was ich früher an Energie in die Kundenakquise gesteckt habe, investiere ich heute in die Gewinnung guter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Fachkräfte und Azubis“, sagt der Firmenchef. „Die Herausforderung ist, unsere Azubis im Betrieb zu halten. Da ist es aber nicht damit getan, dass wir einfach nur eine gute Ausbildung machen. Nein, wir müssen ihnen auch im Anschluss daran etwas bieten, damit sie bei uns bleiben.“

„Was können wir für unsere Mitarbeiter*innen tun?“

Deshalb frage sich das Geschäftsleitungsteam stets: Was können wir für unsere Mitarbeiter*innen tun? In den vergangenen zehn Jahren habe das Unternehmen viele Angebote entwickelt,  um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren und in Entscheidungen einzubeziehen: von Diensthandy, Firmenfeiern und Gesundheitskursen über betriebliche Altersvorsorge und flexible Arbeitszeitmodelle bis hin zu Workshops zur Mitarbeiter-Mitbestimmung. „Wir sind Ansprechpartner in jeder Lebenslage, zu jeder Uhrzeit, an jedem Tag“, sagt Volker Kreye. „Unsere Leute können mit allem zu uns kommen: mit Persönlichem, Geschäftlichem, Finanziellem, egal was. Und wir kümmern uns darum.“

„Uns sind gemischte Teams sehr wichtig: mit Männern und Frauen, mit Azubis von der Uni, vom Gymnasium, von der Haupt- oder Förderschule oder auch ohne Schulabschluss. Gemischte Teams leisten die beste Arbeit.“

GaLaBau Kreye gewinnt Preis für die besten Umbauten und Sanierungen

Am 10. und 11. November fand das diesjährige Biotop Partnertreffen in Wien statt, in dessen Zuge der Biotop Design Award 2022 verliehen wurde. Das Team von Volker Kreye konnte sich dabei gegen seine Mitbewerber durchsetzen und wurde von der achtköpfigen Jury in der Kategorie „Umbau & Sanierung“ ausgezeichnet. In ihrem Umbauprojekt rüstete das Kreye-Team ein kleines Biotop zu einem großen Swimming Pond um. Durch die ausschließliche Nutzung von heimischen Materialien und der natürlichen Bauweise, wurde ein neuer Lebensraum für diverse Pflanzen und Tiere geschaffen.

https://de.bio.top/news/design-award-2022

Autorin: Kirsten Lange

Fotos: Martin Rottenkolber

Carsten Peters2023-12-22T10:59:54+01:00
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